Better Brands in Health: Whitepaper legt Design-Potenziale für Healthcare-Marken offen

Hamburg, 9.5.2022

Die Erwartungen an Gesundheitsprodukte haben sich verändert: Mit ihrem Whitepaper „Better Brands in Health“ gibt die Marken- und Designagentur Peter Schmidt Group Hilfestellungen, um Marken auch in Zukunft erfolgreich zu positionieren.

Konsumentinnen und Konsumenten übernehmen heute deutlich mehr Eigenverantwortung in Gesundheitsfragen, als noch vor einigen Jahren: Durch einen bewussten Lebensstil tragen sie dazu bei, ihr Wohlbefinden zu erhalten oder gar zu verbessern. Auch die Erwartungen an Healthcare-Marken haben sich dadurch verändert: Deren Produkte sind nicht mehr nur im Krankheitsfall gefragt, sondern werden zum Begleiter und Unterstützer für gesunde Menschen. Die Folge: „Bisherige Designcodes funktionieren nicht mehr“, erklärt Liv Markieton, Design Director der Marken- und Designagentur Peter Schmidt Group. „Markenverantwortliche müssen somit Gestaltungen hinterfragen, die noch vor einigen Jahren erfolgreich waren – und brauchen eine fundierte Grundlage für den visuellen Neustart.“

Auch im Heathcare-Markt gilt: Empathie macht Marken erfolgreich

Mit ihrem Whitepaper „Better Brands in Health” bietet die Agentur genau diese Hilfestellung: Experten aus Strategie und Design fassen in diesem die prägenden Entwicklungen im Healthcare-Markt zusammen und übersetzen sie in konkrete Handlungsempfehlungen. Die Erkenntnisse stützen sich auf Studien, Marktbeobachtungen und langjährige Branchenexpertise. Das Whitepaper zeigt Best Practices zu aktuellen Trends: Designs werden emotionaler und einfacher; die Kommunikation mit Konsumentinnen und Konsumenten interaktiver – beispielweise durch das Ergänzen digitaler Angebote. Auch werden ökologische Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung als Kaufargumente immer wichtiger.

Lukas Cottrell, Managing Partner der Peter Schmidt Group: „Die Aufgabe von Design ist es, eine emotionale Verbindung zwischen Marken und Menschen zu ermöglichen. Die Healthcare-Branche bildet hier keine Ausnahme – im Gegenteil: Die eigene Gesundheit ist ein sehr persönliches Thema. Marken, die die Fähigkeit zur Empathie besitzen, gewinnen daher an Relevanz. Unser Modell der empathischen Markenführung leitet sie auf diesem Weg.“

Weitere Informationen zum Whitepaper und die Möglichkeit zum Download als PDF gibt es hier.

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